Wichtige Tipps: So ist Ihr Vermögen am besten angelegt!

Wenn es darum geht, das Vermögen bestmöglich anzulegen, dann stehen jeweils die Rendite, die Sicherheit und auch die Risikostreuung immer im Vordergrund. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, welche Art von Anlageziel man verfolgt – die Diversifikation muss immer der Hauptbaustein beim Vermögensaufbau sein.

Entscheidend ist immer eine ausgewogene Anlagestruktur. Hierfür stehen ganz unterschiedliche Möglichkeiten und verschiedene Anlageklassen zur Verfügung, in die man investieren kann. Angefangen bei den klassischen Anlageklassen, wie Bankeinlagen, Sparbuch, Fest- und oder auch das Tagesgeld.

An der Börse stehen zudem weitere interessante Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Wer sich die Frage stellt: “Wie kann ich Aktien kaufen?”, der sollte sich mit dem Thema Börse beschäftigen. Hier kann man in Aktien, Investmentfonds, Aktienfonds, Rentenfonds, Anleihen, Rentenpapiere, festverzinsliche Wertpapiere und in ETF investieren.

Die ETFs boomen

Inzwischen wurden laut aktuellen Statistiken bereits mehr als 5,2 Milliarden Euro in diese Finanzprodukte investiert. Die Zahl der aktiven Sparpläne ist bereits im ersten Halbjahr um 32,54 Prozent gestiegen. Anteilig wurden davon 12,75 Prozent in die ETFs investiert.

Die Niedrigzinspolitik ist Grund dafür, dass sich viele Anleger nach gewinnbringenden Alternativen umsehen, denn auf den herkömmlichen Tages- oder Festgeldkonten sind so gut wie keine Renditen mehr zu erzielen. Das erklärt auch den vermehrten Zustrom von Anlegern an den Börsen. In den letzten Jahren konnten hier nachweislich hohe und attraktive Renditen erzielt werden. Als besonders lukrativ erwiesen sich vor allem die ETFs.

Diese Art des Investments wird als passiver Investmentfonds gemanagt. Als Anleger hat man hier die Möglichkeit, in ein breites Spektrum an Aktienwerten zu investieren. Auf diese Weise profitiert man entsprechend von deren Wertentwicklung.

Aufgrund der Anlehnung an einen Index wächst der Fond analog zur Indexentwicklung. Ein großer Vorteil bei den ETFs liegt darin, dass die Anleger immer einen guten und vor allem einfachen Überblick über ihr aktuelles Investment erhalten. Täglich ist es möglich, die Werte an der Börse abzurufen. Entscheiden kann man sich aber nicht nur für reine ETFs, sondern hier gibt es auch die Wahlmöglichkeiten, sich für Anleihe-ETFs und für Rohstoff-ETFs zu entscheiden. Das sorgt im Portfolio für eine noch breitere Diversifizierung.

Steigende Tendenz bei den ETF Investitionen

Schon jetzt wurden mehr als 5,2 Milliarden Euro von deutschen Anlegern in die ETFs investiert. Damit ist das investierte Vermögen, verglichen mit dem Vorjahr, um mehr als 71 Prozent gewachsen. Ein Grund, warum sich die ETFs dieser wachsenden Beliebtheit erfreuen, liegt vor allem in deren breiten Streuung.

Hinzu kommt, dass die ETFs nur sehr niedrige Kosten verursachen, auch diese Tatsache trägt dazu bei, dass sich immer mehr Anleger für ETFs anstelle von klassischen Investmentfonds entscheiden.

Bei den Investmentfonds verhält es sich so, dass die Fondsmanager entsprechende Erfolgsprovisionen erhalten und die Ausgabeaufschläge teilweise bei bis zu fünf Prozent liegen. Zudem schnitten die Fonds hinsichtlich der Indexentwicklung oftmals deutlich schlechter ab.

Bei den ETFs gibt es eine riesige Angebotsvielfalt

Die ETFs werden neben den klassischen Einmalanlagen immer häufiger für den Vermögensaufbau genutzt. Viele von den Direktbrokern angebotene Sparpläne machen Investitionen am Aktienmarkt bereits in einer Höhe von 25 Euro möglich. Aktuell stehen mehr als 142.000 ETF-Sparpläne zur Auswahl. In diese fließen 23 Millionen Euro monatlich. Seit 2014 hat sich die Zahl der Sparpläne verdoppelt. ETFs können sowohl für den langfristigen als auch für den kurzfristigen Handel sehr gewinnbringend eingesetzt werden. Beim kurzfristigen Handel werden einfach die entsprechenden Schwankungen ausgenutzt.

Durch Diversifikation die optimale Risikostreuung

An der großen und bedeutenden Thematik der Diversifikation kommt man bei keiner Geldanlage vorbei. Immer geht es darum, mit der Investition in verschiedene Finanzprodukte das Risiko möglichst breit zu streuen. Durch die Aufteilung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen erhöht sich die Sicherheit der eigenen Investition. Hinzu kommt, dass die Stabilisierung des eigenen Anlageportfolios erheblich verbessert wird.

3 entscheidende Faktoren bei der Diversifikation

  1. Die Basis des Vermögens sollte immer durch die sogenannten sicheren Einlagen gebildet werden. Gemeint damit ist beispielsweise das Sparbuch oder auch das Fest- und Tagesgeld.
  2. Zu den kapital- und ertragsbildende Anlageformen sollten nun Anlagenformen für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau hinzukommen, wofür sich sowohl ETFs, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilienfonds, Investmentfonds als auch dividendenstarke Aktien eignen.
  3. Es fehlen noch die renditestarken und chancenreichen Kapitalanlagen. Durch sie lässt sich eine höhere Gesamtrendite realisieren. Beliebt sind hier Aktien, Beteiligungen, Rohstoffe, Kryptowährungen oder auch Crowdinvesting. Oberstes Gebot ist immer, dass die Anlageformen und Werte aus verschiedenen Branchen und Regionen kommen.

Bei wenig Streuung droht das Klumpenrisiko

Wenn nur in eine oder wenige Anlagen investiert wird, dann entsteht ein sogenanntes Klumpenrisiko. Besonders bei sehr sicherheitsorientierten Anlegern lässt sich häufig beobachten, dass sie sich lediglich für eine Anlageform entscheiden. Die Problematik, die das mit sich bringt, wird häufig aber nicht erkannt. Sollte genau diese gewählte Anlageform von einem Abwärtstrend betroffen sein, so bedeutet das für den Anleger auch automatisch hohe finanzielle Einbußen.

Wer sich zum Beispiel lediglich für die Investition in eine einzelne Aktie entscheidet, läuft automatisch Gefahr, dass genau dieses Unternehmen in Schieflage gerät und man gemeinsam mit dem Unternehmen entsprechende Verluste macht.

Bei einer ausgeglichenen Diversifikation des eigenen Portfolios allerdings verhält sich die Situation entsprechend anders. Diese Diversifikation erreicht man besonders leicht mit ETFs. Gleichzeitig wird hier in mehrere Unternehmen investiert, die dazu noch aus unterschiedlichen Branchen und Ländern stammen. Sollte es hier bei einem Unternehmen zu einer Schieflage und somit zu entsprechenden Verlusten kommen, so werde diese durch die Gewinne der übrigen Unternehmen abgefangen und ausgeglichen und dennoch ist hier immer mit einer guten Rendite zu rechnen.

Dass ein Unternehmen von Krisen oder Kurseinbrüchen betroffen ist, passiert immer wieder. Für den entsprechenden Anleger bedeutet das immer, dass er gleichermaßen betroffen ist. Daher sollte das Hauptaugenmerk bei dem Schutz des Vermögens immer darauf liegen, dass man ein Klumpenrisiko vermeidet.

Das gelingt am leichtesten, indem man sich für unterschiedliche Anlageformen und Unternehmen entscheidet. Dafür sind allerdings gute Marktkenntnisse eine wichtige Grundvoraussetzung. Die ETFs sind allerdings von vornherein professionell zusammengesetzt und sorgen so für die gewünschte und notwendige Diversifikation.

Metall Carport – was ist dran

Ein Metall Carport bauen. Sicherlich haben Sie sich schon gefragt, woraus der Carport denn nun sein soll. Ob es zu der Immobilie passen sollte, oder nicht? Vielleicht doch eher zum Auto?

Hier finden Sie nun alle Informationen zu einem Unterstand aus Metall.

Unterschiede im Material

Vermutlich denken Sie gerade darüber nach, aus was für Metallarten ein Carport meist besteht.

Nun, es sind meistens ist der Unterstand aus Aluminium oder aus rostfreiem Stahl. Beide dieser Materialien sind witterungsbeständig und lange haltbar. Auch wenn oben steht, dass Carports eigentlich nicht rosten, sollten Sie es trotzdem regelmäßig überprüfen. Dieser kann sich nämlich schnell verbreiten und so Schäden an ihrem Metall Carport errichten.

Aussehen

Außerdem wirkt der Metall Carport natürlich auch viel moderner als die aus Holz, und sehen auch um einiges stabiler aus.

Auch die Farbverluste sind bei Metall natürlich deutlich geringer als bei Holz, wodurch die Pflegeleichtigkeit noch einmal betont wird.

Auch eine Aufrüstung dieses Metall Carports ist möglich, man könnte zum Beispiel Lichter oder Alarmanlagen befestigen, und das ohne großen Aufwand.

Erhaltung

Da Metall extrem widerstandsfähig ist, wird der Metall Carport viel länger erhalten bleiben, und auch die Farbe wird sich wie oben erwähnt nicht ändern. Das einzige was passieren könnte wäre, dass sich ein paar Kratzer bemerkbar machen, allerdings ist dies kein großes Problem, da man nach einem längeren Zeitraum den Unterstand einfach neu lackieren kann. Und wenn Sie diese Kratzer gar nicht stören, ist es natürlich umso besser.

Helligkeit

Außerdem wird ihr Metall Carport niemals düster wirken, da es sehr lichtdurchlässig ist. Es wirkt also immer einladend wirken und gerade mit Lichtern sieht es auch in der Nacht sehr schön aus.

Handhabung

Aluminium ist um einiges leichter als Holz, was natürlich bedeutet, dass der ganze Carport aus Metall leichter ist. So ist es leichter zu handhaben und kann auch schneller lackieren. Das Gegenteil dabei gilt für die Unterstände aus Stahl, diese sind nämlich um einiges schwerer und somit auch schwerer aufzubauen.

Die Träger und Balken sind dafür bei einem Carport aus Metall umso schwerer, alleine können Sie dieses also nicht aufbauen. Mindestens eine Person müssen Sie sich zu Ihrer Immobilie holen damit alles aufgebaut werden kann.

Preis

Ein weiterer Nachteil wäre, dass Metall Carports natürlich nicht gerade kostengünstig sind. Diese kosten nämlich meist mehrere tausend Euro, was bei einem Carport aus Holz nicht der Fall ist. Dafür ist dieses aber natürlich auch pflegeleichter, und man muss sich um eigentlich gar nichts mehr kümmern.

Zusammenfassung Aluminium Carport

Insgesamt sind die Carports aus Aluminium widerstandsfähig und hart. Sie besitzen eine gute Rostbeständigkeit und eine hohe Witterungsbeständigkeit. Außerdem besitzen Sie eine moderne Optik und man kann sie leicht an das Auto oder die Immobilie anpassen. Sie sind resistent gegen Pilze oder ähnliches und haben eine hohe Lebensdauer. Es gibt hierbei keine wirklichen Nachteile. Außer vielleicht das es nicht sehr günstig ist, das ist aber auch der einzige Nachteil.

Zusammenfassung Stahl Carport

Bei den Carports aus Stahl sieht das dann aber noch einmal ein wenig anders aus. Es ist sehr hart und hat eine hohe Traglast. Auch der Carport aus Stahl besitzt eine moderne Optik. Die Nachteile sind, dass es auch hier hohe Anschaffungskosten gibt. Außerdem ist es im Gegensatz zu dem Aluminium Carport sehr schwer. Die Witterungsbeständigkeit ist nicht immer sehr hoch, dabei hängt es von der Stahlsorte und der Behandlung ab. Außerdem ist dieses kaum gestaltbar.

Zusammenfassung Metall Carport generell:

  1. Unterscheidung zwischen Stahl und Aluminium
  2. Farbverluste sind bei Unterstand aus Metall geringer
  3. Metall Carport ist teurer als Holz Carport
  4. Aufrüstung bei Metall Carport möglich
  5. Moderne Optik
  6. Nicht so leicht erweiterbar wie Holz Carport
  7. Kann man an Auto oder Immobilie anpassen
  8. Schwerer aufzubauen, Sie brauchen einen Helfer

    Quelle: https://www.carportswiss.ch/carport-metall/