Lohnt es sich in Solarenergie zu investieren?

Deutschland ist eines der vielen Länder mit denen der meisten installierten Photovoltaikanlagen der Welt für Solar. Aber nicht jeder hat das Dach oder den Platz, um eigene Solarmodule zu bauen. Viele Investoren fragen sich daher auch, wie man von der Energiewende profitieren kann.

Daher nehmen die Vielfalt, Vorteile und Zahl der Angebote für Solar zu. Das verwirrt Kleinanleger. Zumal Transparenz oft erwünscht ist. Es ist verständlich, dass Gewerbetreibende und Hauseigentümer vorab wissen wollen, ob sich eine Investition in Solarenergie am Haus lohnt.

Geht es beim Bau der Solarenergie für Solar um die Klimabilanz?

Wenn es um die Klimabilanz geht, kann diese Frage immer mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet werden. Andererseits ist es wichtig, genauer hinzusehen, wann wirtschaftliche Vorteile bei der Nutzung von Solarenergie überwiegen. Zwanzig Jahre nach Einführung des EEG hat sich einiges geändert. Vorbei sind die Zeiten, bei denen Sie durch den Verkauf Ihres selbst erzeugten Solarstroms eine gute Rendite erzielen konnten. Die Einspeisevergütung nach (EEG) dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ist niedrig und die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom wenig sinnvoll.

Trotzdem macht es Sinn, in eine Solaranlage mit Solarmodule für die Solarenergie am Haus zu investieren. Für die Rentabilität ist es wichtig, dass die Nutzer möglichst viel vom selbst erzeugten Solarstrom verbrauchen. Dieser sogenannte Eigenverbrauch reduziert die Strommenge, die aufwändig aus dem Netz bezogen werden muss. Dies senkt die Stromrechnungen und verringert die Abhängigkeit von großen Energieunternehmen. Bei PV-Anlagen bis 30 kWp müssen Sie für den Eigenverbrauch keine EEG-Umlage zahlen.

Ein Teil der Investition in Solarstromanlagen für Solar am Haus kann über staatliche Förderprogramme finanziert werden. Insbesondere Energiespeicher werden derzeit gefördert, da sie durch die Einbindung in das System den Eigenverbrauch erhöhen.

Wie auch jede andere Investition lohnt sich hier natürlich die Anschaffung einer PV-Anlage nur, wenn sich die Kosten in überschaubarer Zeit amortisieren lassen. Die aktuelle Stromrechnung liegt bei etwa 30 Cent/kWh. Die Investitionskosten der wirtschaftliche PV-Kleinanlagen bis 10 kWp werden auf rund 1.300 bis 1.800 Euro pro kWp geschätzt. Durch Einsparungen bei der Stromrechnung amortisiert sich eine Investition im Durchschnitt nach etwa um die 9 bis 11 Jahren. Die Erhaltungsdauer einer PV Anlage sind um die 20 Jahre.

Wie kann man eine Photovoltaikanlage für Solarenergie mit seiner Immobilie finanzieren?

Um Investitionen in Solarstromanlagen zu sichern, bedarf es einer nachhaltigen Finanzierung. Daher sollte bereits vor dem Erwerb von Solarmodule geklärt werden, welche der Zuschüsse oder Kredite möglich sind. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Solaranlage zu finanzieren, darunter Eigenkapital, Bankdarlehen und Solarsubventionen durch die öffentlichen Programme. Wenn man sich für einen Solarkredit entschieden hat, sollte man die Konditionen der Banken vergleichen, um das passende Angebot auszuwählen. Zu beachten sind unter anderem Laufzeit, Zinsbindung und Rückzahlungsmethode.

Die Anbieter der Photovoltaikkrediten sind z. B. Wiederaufbaufinanzierungsgesellschaft, Umweltbank, Schwäbisch Hall etc. Aber auch lokale Bausparkassen und Sparkassen bieten inzwischen einige der Solarkredite an. Aufgrund unterschiedlichen Konditionen und der Mengen an Angeboten sollten man sich als Interessent umfassend zu den Kosten von Solaranlagen beraten lassen Die Darlehenssumme bezieht sich nur auf die Kosten der PV-Anlage ohne Installationskosten. Sie sollten also ohnehin deshalb schon20 % mehr Kapital einplanen.

Die Fördermöglichkeiten sind abzuwägen

Wenn Sie knapp bei Kasse sind oder Ihr Geld nicht binden wollen, gibt es spezielle PV-Darlehen und Förderungen. Neben Banken fördern Bund und Kommunen Solarstromanlagen. Je nach der Situation, geschätzten Kosten und der Anlage können sich Interessenten zinsgünstige Darlehen, steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten oder Zuschüsse für Neuerungen oder Erweiterungen ihrer Anlagen sichern. Die Finanzierungsdatenbank des Bundesministeriums für Umwelt und Wirtschaft gibt einen Überblick über geeignete Förderungen für Photovoltaikanlagen.

Wie ist die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage am Haus oder einer anderen Immobilie?

Die Kosten einer Solaranlage für Solarenergie betragen mehrere tausend Euro. Ob der Installateur günstige oder teure Module an der Immobilie installiert, hat keinen demnach Einfluss auf den Installationspreis. Der Anwender kann also nur die Modulkosten einsparen. Das Modul ist jedoch das Herzstück des Solarsystems, der den einen Teil, der Sonnenstrahlung in Strom umwandelt. Daher ist es besser, in langlebige Module und hochwertige zu investieren, um damit auch ein garantiertes und langfristiges Einkommen zu erzielen.

Lohnt sich der Bau einer PV Anlage für Solarenergie an Ihrer Immobilie?

Nicht alle Standorte sind für unser Sonnensystem geeignet. Ein Blick in das Solarkataster oder ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch mit einem Solarstrom-Experten geben Ihnen Aufschluss über das Potenzial Ihrer Dachfläche zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Bei günstigen Rahmenbedingungen sind PV-Anlagen grundsätzlich eine lohnende und sinnvolle Investition, die viele Vorteile bietet:

  • Stromkosten senken und zwar dauerhaft
  • Unabhängigkeit vom Energieversorger
  • Umwelt schützen
  • Das Geld richtig anlegen
  • Wertsteigerung der eigenen Immobilie wir erreicht

Die Hauptargumente gegen Solarstromsysteme sind die Instabilität des Solarstroms und die Investitionskosten. Entscheidend für die Rentabilität einer Solaranlage ist der maximal mögliche Eigenverbrauch, daher lohnt es sich auch über einen Einsatz einer Batterie oder intelligenten Steuerung nachzudenken. Beides verursacht zusätzliche Kosten, gleicht aber je nach Wetter und Tageszeit die Defizite der Stromerzeugung aus.

Was oder wer ist ein Solarfonds?

Solarfonds ermöglichen es Anlegern auch, ohne eigene PV-Anlagen am Haus in erneuerbare Energien zu investieren. Bei dieser Form der Umweltinvestition arbeiten in der Regel mehrere Einzelpersonen oder Unternehmen zusammen, um einen Solarpark zu finanzieren. Module werden in der Regel in einem größeren Areal platziert und als Kraftwerk ans Netz angeschlossen.

Privatanleger benötigen kein eigenes Grundstück oder Dach. Die Investitionen in den Solarfonds fließen in den Bau und Betrieb mehrerer Solaranlagen im In- und Ausland. Einnahmen können durch Einspeisevergütung und Stromverkauf erzielt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn das Solarkraftwerk groß ist und eine lange Lebensdauer hat, das heißt, langfristige Investitionen und Skaleneffekte.

Was ist an Rendite mit Photovoltaikanlagen für Solar dran?

Zum Teil veröffentlichen deutlich voneinander verschiedene Quellen abweichende Zahlen zum Nutzen, den Solaranlagenbetreiber erwarten können. Da die Technologiepreise sinken, die Stromkosten steigen und wir dank intelligenter Steuerung und/oder Akkumulatoren den entsprechenden Teil des Stroms möglicherweise selbst nutzen können, geht der Trend sicherlich zu steigenden Erlösen. Grundsätzlich sind Photovoltaikanlagen für Solar attraktive Investments, da sie relativ hohe Renditen bieten. Für eine genauere Berechnung müssen wir die Größe und Ausstattung der Anlage, die Kosten für die Installation und den Betrieb der Solaranlage sowie die Finanzierungsbedingungen berücksichtigen. Daher kann die Frage, ob sich eine Photovoltaikanlagen für eine bestimmte Anwendung lohnt, nicht sicher beantwortet werden.

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