Was macht ein Haus nachhaltig?

Nachhaltiges Bauen ist nicht nur ein Trend. Es ist ein Lebensstil, eine Möglichkeit die Umwelt zu schützen, zum Klimaschutz beizutragen, und es eine Alternative zu auslaufenden Ressourcen. Gerade jetzt, wo Nachhaltigkeit immer beliebter und notwendiger wird, kann es helfen sich mit dem Thema näher zu beschäftigen.

Besonders wenn Sie sich ein Eigenheim schaffen wollen, ist das ökologische Bauen definitiv eine Überlegung wert. Auf lange Zeit ergeben sich daraus sogar viele Vorteile und Einsparungen, die anfängliche Baukosten langsam ausgleichen.

Aber wie funktioniert nachhaltiges Bauen und wie sehen die Kriterien dafür aus?

Kriterien des nachhaltigen Bauens

Um ein Haus tatsächlich nachhaltig bauen zu lassen, gibt es verschiedene Kriterien, die bei der Bauplanung beachtet und umgesetzt werden sollten. Je mehr desto besser.

Standort & Fläche

Zuerst ist es wichtig sich Gedanken darüber zu machen, wie viel Fläche für das Haus tatsächlich benötigt wird. Hier gilt: Flächeneinsparung. Weniger Fläche lässt mehr Platz für Flora und Fauna übrig. Noch dazu bleibt somit mehr Fläche für den Regen frei, der durch den Boden wieder zurück ins Grundwasser gelangen muss.

Als Standort eignet sich ein Ort mit optimalen Lichtverhältnissen. Dies reduziert den Gebrauch von Strom durch Lampen. Außerdem ergibt sich durch einen sonnigen Standort die Möglichkeit zur Nutzung von Sonnenenergie.

Ein weiterer Aspekt, der in die Überlegungen mit einbezogen werden kann, ist das Flächenrecycling. Anstelle an naturbelassenen, unbebauten Orten zu bauen, sollten lieber Gebiete genutzt werden, die bereits bebaut sind, bzw. bebaut waren, zum Beispiel Brachland.

Die Bauweise

Die Bauweise des Hauses sollte natürlich in Hinblick auf Dauerhaftigkeit ausgelegt sein. Es sollte möglichst wenig Aufwand beim Bauen entstehen, und somit auch weniger extravagante Merkmale beinhalten. Vorteilhaft ist dementsprechend eine kompakte Bauweise. Diese sorgt für weniger Energiebedarf- und Verbrauch. Wärme und Kälte können somit zu den passenden Jahreszeiten besser gespeichert werden, wodurch weniger Heizwärme benötigt wird.

Beachtet werden sollten auch die Ausrichtungen der Fenster und des Daches. Die größten Fenster sollten zur Südrichtung zeigen. Auch das Dach sollte am besten nach Süden ausgerichtet sein, um Solaranlagen für nachhaltige Energien nutzen zu können. Hierbei sollte sich auch für eine optimale Dachform entschieden werden, die die Energiegewinnung unterstützt.

Nutzung von umweltfreundlichen Baustoffen & Materialien

Bei dem ökologischen Bau von Gebäuden werden so wenig Ressourcen wie möglich verwendet, und Wert auf einen nachhaltigen Umgang mit Energie und Wasser gelegt. Die Produktion der Bauteile soll energiearm ablaufen. Es werden nachwachsende und recyclebare Rohstoffe für den Hausbau verwendet, sodass diese bei einem Rückbau wiederverwendet werden können, oder problemlos wieder in den Stoffkreislauf gelangen.

Dementsprechend sollten die Materialien schadstofffrei und umweltfreundlich sein. Die Naturbaustoffe sind nicht nur gesundheitsfreundlich, sondern auch langlebig und recyclebar. Vermieden werden sollten Stoffe wie Halogene, Schwermetalle, VOC und Kohlenwasserstoffe.

Des Weiteren sollten die Transportwege möglichst kurz gehalten werden, damit auch hier Energie gespart werden kann.

Natur-Baustoffe:

  • Holz: Holzfassaden speichern Wärme und Feuchtigkeit, was das Raumklima reguliert.
  • Lehm: Ebenso schadstofffreier und wieder abbaubarer Wandbaustoff.
  • Ziegel: Gebrannter Lehm als Wandbaustoff.
  • Natursteine (Granit): Frostbeständiger Bodenbelag.
  • Schiefer: Wetterfeste & recyclebare Dachbedeckung.

Wärmedämmung

Essentiell für das nachhaltige Bauen ist natürlich das Vorbeugen von Energieverschwendung. Durch eine gründliche Wärmedämmung bleibt die Wärme im Haus, und es werden Heizkosten gespart.

Als Wärmedämmstoff kann Steinwolle oder Kork verwendet werden. Beides ist nachhaltig und umweltfreundlich. Die Verwendung dieser Stoffe schont die Ressourcen und reduziert die CO2 Emission. Das Material wird dann an den Außenwänden des Gebäudes eingebaut und sorgt dafür, dass die produzierte Wärme nicht nach Außen gelangt.

Natürliche Energiequellen

Um Energieverlust vorzubeugen, muss man erst einmal Energie besitzen. Wo kommt diese her? Beim nachhaltigen Bauen sind natürliche Energiequellen die beste Lösung. Sie sind unbegrenzt verfügbar und unabhängig von fossilen Rohstoffen. Noch dazu gibt es nur wenig Emission, was der Erderwärmung entgegenwirkt. Folgende Möglichkeiten werden zur nachhaltigen Energiegewinnung genutzt:

Photovoltaikanlagen

Solaranlagen wandeln Sonnenenergie in Strom um. Dieser kann für die Energieversorgung des gesamten Hauses genutzt werden. Die Anlagen werden einfach auf dem passenden Dach oder im Garten aufgestellt. Wichtig ist hier die Ausrichtung, denn die Anlagen sollten für eine möglichst hohe Leistung nach Süden zeigen. Da die Solaranlagen stark von der Sonneneinstrahlung abhängig sind, empfiehlt sich hier ein zusätzlicher Energiespeicher.

Kleinwindkraftanlagen

Wer sich die relativ hohen Kosten leisten kann, der könnte sich auch eine kleine Windkraftanlage in den Garten stellen. Wind ist ebenso eine gute Möglichkeit zur Energiegewinnung. Allerdings ist diese Variante sehr standortabgängig, da in windstillen Gebieten kaum Energie erzeugt wird. Noch dazu ist die Installation etwas aufwendiger und erfordert durch die Höhe der Anlage oft eine Baugenehmigung.

Wärmepumpen (Geothermie)

Im Gegensatz zur Sonnen- und Windenergie ist die Energie aus der Erdkruste jederzeit durchgängig verfügbar. Geothermie nutzt die in der Erde gespeicherte Energie, indem sie die Erdwärme mithilfe von Wärmepumpen umwandelt.

-Für eine optimale Leistung und Langlebigkeit müssen alle Anlagen regelmäßig gereinigt und gewartet werden.

Ein ökologischer Lebensstil

Doch der Bau allein reicht nicht aus, um Umwelt und Klima zu schützen. Auch die Lebensweise des Einzelnen und der umweltbewusste Umgang mit den vorhandenen Ressourcen spielen eine entscheidende Rolle. Wer wirklich etwas verändern will, muss bei sich selbst anfangen.

Umgang mit den Ressourcen

  1. Zunächst sollte mit den vorhandenen Ressourcen nicht verschwenderisch umgegangen werden. Dies fängt schon beim Wasser an. Der Trinkwasserverbrauch lässt sich gut durch wassersparende Installationen reduzieren. Für die Toilettenspülung können Grauwasser oder Niederschlagswasser verwendet werden, da hier kein speziell gereinigtes Wasser notwendig ist.
  2. Bekannt ist sicherlich auch das Sparen der Heizenergie. Es sollte nur im Winter geheizt werden, und es sollte darüber nachgedacht werden, ob selten benutzte Räume überhaupt geheizt werden müssen.
  3. Kleinigkeiten wie das Ausschalten von Geräten bei Nichtnutzung spielen auch eine Rolle beim Sparen von Strom. Vor allem wenn nachhaltige Energiequellen im Einsatz sind, sollte damit sparsam umgegangen werden, um nichts zu verschwenden.
  4. Der umweltbewusste Umgang mit Ressourcen reicht hin bis zum Interior des Hauses. Hier kann sich ebenso für umweltfreundlich produzierte Möbel entschieden werden. Selbst der Kauf von Bio-Produkten macht einen Unterschied.

Korrekte Abfallentsorgung

Der nächste Schritt zur Nachhaltigkeit ist die Abfallentsorgung. Besonders wichtig ist hier das System der Mülltrennung, die umweltgerechte Entsorgung anderer Materialien, und Recycling.

Darunter fällt auch ein möglicher späterer Rückbau des Hauses, aus unterschiedlichen Gründen. Hier sollten große Abfallaufkommen vermieden werden, deswegen sind auch die Materialien und Baustoffe des nachhaltigen Bauens so wichtig. Denn nach dem Rückbau können die Baustoffe in Dach, Decken und Wänden recycelt und wiederverwendet werden.

Welche Vorteile ergeben sich durch ein nachhaltiges Haus?

Das nachhaltige Bauen bringt viele Vorteile mit sich! Nicht nur die Umwelt profitiert von dem sogenannten „Green Building“, auch Sie selbst werden Gewinn daraus ziehen, vor allem auf langfristige Sicht. Die Vorteile spiegeln sich im sogenannten Drei-Säulen-Modell für nachhaltiges Bauen wieder:

1-Ökologisch: Umweltschutz & Nachhaltigkeit

Die Verwendung natürlicher Ressourcen und Baustoffe schützt unsere Umwelt. Denn die Baustoffe, die beim nachhaltigen Bauen verwendet werden, sind biologisch abbaubar, nachwachsend und wieder verwendbar. Die Emission wird reduziert und die natürlichen Kreisläufe werden geschützt.

2-Ökonomisch: Einsparung Energie & Kosten

Durch korrekte Wärmedämmung mit umweltfreundlichen Dämmmaterialien, sowie die kompakte Bauweise des Hauses, gelangt die Wärme nicht nach Außen, sodass hier an Heizkosten und Energie gespart werden kann.

Bei der Nutzung von erneuerbaren Energien werden ebenso Kosten gespart, vor allem auf lange Sicht – die Sonnenenergie ist nämlich kostenlos. Die anfänglichen Anschaffungskosten der Anlagen können somit nach einer Weile ausgeglichen werden.

Des Weiteren gibt es einige Förderprogramme rund um Umweltschutz, die gern genutzt werden können. So werden von einigen Unternehmen und Banken, Kredite oder sogar Zuschüsse zum Bau von Anlagen erneuerbarer Energien angeboten. Inzwischen ist das nachhaltige Bauen für jedermann möglich.

3-Sozial: Ökologisches Bauen ist gesund!

Auch für uns Menschen ist das nachhaltige Bauen von Vorteil. Die natürlichen Baustoffe sind viel gesünder, da sie keinerlei Schadstoffe enthalten, und somit auch das allgemeine Raumklima verbessern. Auch das Tageslicht, das durch die richtige Bauweise besser ins Haus gelangt, ist gesünder und heller als künstliche Alternativen.

Inzwischen gibt es viele verschiedene Materialien und eine gute Auswahl an Baustoffen, sodass die Häuser und Räume auch ansprechend aussehen, da sie weitestgehend selbst gestaltbar sind. Dazu kommt natürlich noch das gute Gefühl des nachhaltigen Lebens und etwas für die Umwelt getan zu haben!

Sicherlich ist es nicht immer möglich alle grünen Maßnahmen umzusetzen. Das ist auch nicht schlimm. Jeder muss für das eigene Haus selbst entscheiden, welche umweltschonenden Maßnahmen gewollt und machbar sind. Nehmen Sie einen oder mehrere realisierbare Faktoren in Angriff, und helfen Sie mit unser Ökosystem zu schützen. Entscheidet Sie sich für nachhaltiges Bauen!

 

Wohnsachwerte – kann man ihr vertrauen?

Die WSW steht für Wohn-Sach-Werte und ist eine eG. Dadurch, dass die WSW eine Genossenschaft ist, ist sie für ihre Mitglieder stark und sicher. Gemeinsam wird mehr erreicht und die Mitglieder werden gefördert. Alleine könnte das Mitglied diese Leistungen eher nicht erbringen und als Genossenschaft werden die Leistungen angeboten.

Welche Leistungen bietet die WSW?

Die WSW bietet Leistungen innerhalb der Immobilienwelt. Wer Mitglied ist bei der WSW Wohnungsbaugenossenschaft, hat den Vorzug, dass er eine Genossenschaftswohnung viel günstiger mieten kann. Auch innerhalb der VL bietet die WSW viele Leistungen und Vorzüge an. die WSW als Genossenschaft darf den Mitgliedern die Kombinationsmöglichkeit anbieten, die Mitgliedschaft selbst wird mit den VL (Vermögenswirksamen Leistungen) verbunden. Durch die monatlichen Zahlungen der Vermögenswirksamen Leistungen, erreicht die WSW eG das Ziel, dass innerhalb Deutschland wieder bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Auch in puncto Absicherung agiert die WSW vorteilhaft für ihre Mitglieder. Hierbei spielen die Gruppenrahmenverträge der WSW eine große Rolle. diese sind bei einem namhaften Versicherer in Deutschland verankert. Die Risiken der Mitglieder werden so optimal und hoch abgesichert zu einem günstigen Preis und auch Familienmitglieder können diese Vorzüge mit beanspruchen.

Auch für Unternehmen bietet die WSW Leistungen und leistungsstarke Bonussysteme. Als Unternehmer lohnt es sich, diese Möglichkeiten zu nutzen. Damit bindet man die Mitarbeiter und das Unternehmen kann optimal aufgebaut werden. Lohnzuzahlungen von bis zu 40 Euro mehr im Monat sind so möglich und kostengünstige Wohnungen werden für Mitarbeiter bereitgestellt. Auch Versicherungspakete zu niedrigen Preisen für Mitarbeiter samt Familien sind hier zugänglich.

Des Weiteren kümmert sich die WSW für Geld vom Vater Staat auch für Arbeitnehmer. Die Deutschen verschenken hier sehr viel Geld im Jahr von Vater Staat. Die WSW hilft hierbei. Durch die Vorteile der Genossenschaft und die Grundprinzipien der Selbstverwaltung, der Selbstverantwortung und Selbsthilfe ist das System der WSW optimiert aufgebaut. Die WST agiert hierbei zuverlässig, persönlich oder auch digital. Derzeit ist Zuversicht ein wichtiges Gut und gemeinsam innerhalb der Gesellschaft unterstützt die WSW Ihre Mitglieder maßgeblich. Nichtmitglieder können alle Fragen zu den VL, den Immobilien oder den Ratenschutzversicherungen kostenlos digital stellen.

Ist die WSW seriös?

Dadurch, dass die WSW unter dem Dach einer Gesellschaft für die Mitglieder agiert, ist sie seriös und empfehlenswert. Ob Wohnungsbauprämie, Altersvorsorge, Immobilienver- oder -ankauf bzw. Vermögenswirksame Leistungen: Die WSW hilft seriös und kompetent weiter. Die Wohnsachwerte Erfahrungen sind zudem sehr positiv

Gerade im Bereich der Wohnungsbauprämie, die als staatlicher Zuschuss gilt, kann das genossenschafliche VL Sparen ein Vorteil sein. Auch ohne einen Nachweis einer wohnwirtschaftlichen Nutzung wird so das Geld ausbezahlt. Die Förderung wurde 2021 (Januar) erhöht. Die WSW informiert hier genau darüber.

Vorteile sind die höheren Einkommensgrenzen, von der künftig mehr als 15 Millionen Menschen profitieren und die höhere Prämie. Der Prämiensatz wurde von vorher 8,8% auf nunmehr 10 % erhöht. Die Einzahlungen werden höher begünstigt und wer mehr einzahlt, kann jetzt auch schneller finanzieren. Auf dem Wohnungsmarkt herrscht so mehr Chancengleichheit für die Mitglieder der WSW. Es wird gebaut, gekauft und renoviert und das in einem bezahlten Wohnraum. DAs große Ziel der WSW ist und bleibt es, dass durch die VL Beiträge monatlich die Mitglieder in Deutschland eine bessere Wohn- und Lebensqualität erzielen.

Geräteschuppen und Gartenhäuser aus Holz

Der Garten ist für viele der neue Urlaubsort, den man sich entsprechend gestalten möchte. Die eigene Wohlfühloase, ein Platz zum Verweilen und Durchatmen. Was zeichnet einen solchen Ort aus? Das Pflanzen von Bäumen und Blumen, das Anlegen eines Teiches. Der Kauf von Spielgeräten für Kinder und diverse Gartenmöbel, dazu eine große Anzahl von Gartengeräten, Rasenmäher, Grill – Gegenstände, welche sich über die Jahre summieren und entsprechend untergebracht werden müssen.

Warum ein Gartenschuppen immer sinnvoll ist

Ein Objekt, welches man tatsächlich in beinahe jedem Garten findet, ist das Gartenhaus. Ob ein kleines Gerätehäuschen, ein großer Geräteschuppen, die Auswahl ist riesig. Inzwischen bieten Bauhäuser eine enorme Auswahl an unterschiedlichen Häuserarten. Von traditionellen Hütten bis zum modernen Flachdach, Gartenhäuser sind längst dem aktuellen Trend der Häuser gefolgt. So fügt sie sich optisch in das Gesamtbild des Gartens und passt zum Stil des Wohnhauses. Eine entscheidende Rolle spielt zudem, für welchen Zweck das Häuschen genutzt werden soll. Dient es als zusätzliche Abstellfläche, macht eine Hütte ohne Fenster Sinn, um möglichst viel Raum nutzen zu können. Mit Schwerlastregalen kann beispielsweise die Raumfläche optimal genutzt werden. Ist es als Ersatzwohnraum und Ergänzungsfläche für kreative Hobbys gedacht, bringen Fenster Licht ins Gartenhaus. Optional kann auch mit Heizung und Strom ein wohnliches Gefühl erzeugt werden.

Was spricht für Holz

Geräteschuppen aus Holz liegen ganz klar im Trend. Geht es um die Frage des Materials, muss abgewogen werden, welche Ansprüche erfüllt werden sollen: neben Holz gibt es auch WPC- oder Metallhäuser. Diese müssen nach dem Aufbau nicht gestrichen werden, erhitzen sich aber im Sommer sehr schnell und sind vermehrt im höheren Preissegment zu finden. Gartenhäuser aus Holz sind nach wie vor der Favorit in den Gärten. Sie wirken authentischer und natürlicher als vergleichbare Modelle aus Metall oder Kunststoff. Nach dem Aufbau sollte die Hütte mit einer entsprechenden wetterresistenten Farbe gestrichen und versiegelt werden, sodass die Front für die nächsten Jahre unempfindlich für die unterschiedlichen Wetterlagen ist. Wenn nach einigen Jahren ein neuer Anstrich nötig wird, gelingt das ohne großen Aufwand und der Kosten- und Arbeitsaufwand sind verhältnismäßig gering.

Fundament sorgt für Stabilität

Ein wichtiger Punkt, der nicht vergessen werden darf, ist das Fundament. Ein Fundament für Geräteschuppen dient dem Stand. Das Gartenhaus soll sicher und fest stehen und braucht dafür einen entsprechenden Untergrund. Stellt man das Haus einfach auf den Rasen oder auf die Erde, wird man schnell merken, dass der Boden schief ist oder das Holz schnell aufzuquellen oder zu schimmeln beginnt. Ohne einen richtigen Boden wird auch der Aufbau der Hütte schwer, da die Lattungen und Bretter nicht akkurat angebracht werden können.

Welches Fundament ist das Richtige?

Es gibt verschiedene Arten von Fundamenten. Besonders gern wird das Streifenfundament ausgewählt. Hierbei werden circa 30 cm breite Betonstreifen auf dem vorher glattgezogenen Boden angebracht. Auf diesen können nach dem Trocknen des Betons die tragenden Wände des Gartenhauses aufgebaut werden und schließlich der gesamte Korpus.
Eine andere Variante ist das Schraubfundament. Hierfür verwendet man Fundamentschrauben, die in den Boden geschlagen werden. Darauf erfolgt im Anschluss das Befestigen eines Fundamentrahmens aus Holz, auf dem später die Bodenlatten der Gartenhütte verlegt werden. Nach dem Aufbau der tragenden Balken erfolgt abschließend das Anbringen der Holzlatten.

Fazit

Eine Gartenhütte aus Holz ist eine wirklich sinnvolle Investition für den eigenen Garten. Sie ist oft nicht nur ein optisches Highlight, sondern bietet einen großen Nutzen an zusätzlicher Stau- und Stellfläche. Diese Möglichkeiten machen sie zu einem Art zweiter Garage, in der sich einiges unterbringen lässt.

Wunderschöne Accessoires sorgen für ein Zuhause mit Wow-Effekt!

Es geht nicht immer nur um die Möbel und die Einrichtung an sich, sondern es es geht um die Details. Diese sind sind es, die für Einzigartigkeit sorgen. Dinge, die nicht jeder hat, sind beliebt und sie geben viele Einsichten in die Person, die das Haus oder die Wohnung bewohnt. Menschen, die sich sehr viel Mühe bei der Einrichtung geben und sogar selbst kreativ werden, sind leidenschaftlich und abenteuerlustig. Das bemerkt auch jeder, der zu Besuch in diesen tollen vier Wänden ist. Man sollte also genau hinsehen, wie wohnt der Freund oder die Freundin oder das Familienmitglied und wie wirkt sich diese Einrichtung auf das eigene Wohlbefinden aus? Daher wird man garantiert zu dem Entschluss kommen, dass man selbst ebenso kreativ sein sollte, um das Gleiche für das eigene Heim zu erreichen.

Welche Dinge/Kleinigkeiten hinterlassen sofort einen Eindruck?

Wer jetzt denkt, er muss sich afrikanische Deko (z. B. typische Gesichter, die man von afrikanischen Ritualen kennt) an die Wand hängen, der irrt. Das sorgt für Erleichterung, denn die Deko und jegliche Accessoires sollten unbedingt den eigenen Stil widerspiegeln und nicht irgendwelchen Modephänomenen hinterherjagen. Wer einen Bezug dazu hat, bekennender Afrika-Fan ist, dort schon einmal gewesen ist und Land und Kultur einfach liebt, zu dem passt das. Derjenige hat ein großes Hintergrundwissen zu der Thematik und kann auch Fragen dazu beantworten. Wer sich sowas ins Wohnzimmer hängt und gar nicht weiß, um was es sich genau handelt, dem sei abgeraten. Es geht also nicht um künstliche Exotik, es geht um die eigene Persönlichkeit und die eigene Ansicht von Stil und Schönheit. Bilder und Vasen sind die beliebtesten Accessoires, die in jedes Wohn- oder Schlafzimmer und jeden Flur perfekt hineinpassen. Storage-Systeme sind heutzutage besonders bunt und in allen Farben und Formen erhältlich. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Damit kann man seinem Stil Ausdruck verleihen. Entweder bunt und verspielt oder steriler, in grauen, weißen oder schwarzen Farben. Für Bilder gibt es riesige Fotohalter, die sich über einen großen Teil der Wand erstrecken. Es besteht unendlich viel Platz, dass auch jeder liebe Mensch einen Platz mit Lieblingsbild bekommt.

Sollte man selbst basteln oder alles kaufen?

Je mehr von der Einrichtung Unikate zum Beispiel von Butlers sind, umso besser. Das sind schließlich die Dinge, die sozusagen unverkäuflich sind und die sofort auffallen. Deshalb sollte man sich unbedingt die Zeit nehmen, selbst Sachen auszuprobieren und zu gestalten. Experimente mit Holz, Metall, verschiedenen Bastelutensilien. Es macht nicht nur Spaß, das Endergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Selbst nicht perfekte Ergebnisse sind letztendlich doch perfekt und haben ihren Platz auf der Wohnwand oder im Glasschrank verdient! Der Mix aus gekauften und selbst gemachten Schätzen ist die goldene Mitte. Wer überhaupt keine kreative Ader hat, muss nicht selbst zur Tat schreiten. Trotzdem sollte man über seinen Schatten springen und man wird sehen: Es macht großen Spaß und selbst gemachte Dinge haben unser Leben lang einen großen Stellenwert. Da wird nichts weggeworfen.

Fazit

Es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, selbst mit klitzekleinem Budget für ein absolut sehenswertes Zuhause zu sorgen. Es kommt auf die kleinen Feinheiten darauf an. Man fühlt sich in einem personalisierten Zuhause sowieso deutlich heimischer.

Warum man zum DeLonghi greifen sollte

Kaffee ist ein beliebter Wachmacher und wird nicht nur in Deutschland in vielen Variationen getrunken. Der Kaffeekonsum steigt weltweit und Europa führt den Kaffeekonsum mit einem Anteil von 32,9 % an. In den asiatischen Ländern wird ebenfalls viel Kaffee konsumiert. Der Anteil am weltweiten Kaffeekonsum liegt in Asien bei 21,8 %. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 587.930 Tonnen Kaffee konsumiert. Weltweit lag der Kaffeekonsum bei mehr als 9 Mio. Tonnen.

Wenn Kaffeevollautomat – dann DeLonghi

DeLonghi ist eine bekannte Marke für Haushaltsgeräte. Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind beliebt und können in vielen funktionellen Varianten erworben werden. Mit einem Kaffeevollautomaten der bekannten Marke gelingen Kaffee- und Espresso-Spezialitäten in Barista-Qualität. Die Automaten sind so konstruiert, dass sie hochwertige Kaffee- oder Espressobohnen perfekt dosieren und zubereiten. Im Handel sind DeLonghi-Maschinen mit Milchschaumzubereiter erhältlich. Der Milchschaum wird perfekt temperiert und lässt die Kaffeespezialität zu etwas Besonderem werden. Die Geräte von DeLonghi liefern optimal zubereitete Kaffee- und Espressospezialitäten. Kunden haben die Wahl zwischen Espresso mit Crema, Milchkaffee und anderen Kaffeeköstlichkeiten. Die Vollautomaten der bekannten Marke liefern die perfekte Crema für Espresso und können auf Knopfdruck bedient werden. Egal, welche Kaffeespezialität ein Kunde wünscht, mit dem passenden DeLonghi-Vollautomaten muss nur der Knopf für die jeweilige Kaffeeköstlichkeit gedrückt werden und schon wird das Lieblingsheißgetränk in Barista-Qualität zubereitet.

Welche besonderen Eigenschaften haben DeLonghi-Kaffeevollautomaten?

Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi können sich selbständig reinigen. Jedes Gerät besitzt spezielle Filter, die für den jeweiligen Automaten passend gekauft werden müssen. Die Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind langlebig und hochwertig gefertigt. Die vielseitigen Funktionen und Kaffeespezialitäten in Barisata-Qualität rechtfertigen die Preise der Maschinen. Die Vollautomaten der bekannten Marke bereiten Kaffeespezialitäten mit einer angenehmen, leisen Betriebslautstärke zu.

Welche Vor- und Nachteile haben Kaffeevollautomaten von DeLonghi?

Die Kaffeevollautomaten sind mit herausnehmbarer Brüheinheit erhältlich und bieten eine einfache Reinigungsmöglichkeit. Die Reinigung kann ohne chemische Reinigungsmittel erfolgen. Wer einen Kaffeevollautomaten ohne herausnehmbare Brüheinheit erwirbt, der muss darauf achten, dass eine regelmäßige automatische Reinigung erfolgt. Der Vorteil bei automatischen Reinigungsprogrammen liegt im geringen Zeitaufwand. Wer bei einem Kaffeevollautomaten mit integrierter Brüheinheit eine Grundreinigung machen möchte, der müsste die Maschine zerlegen. Daher bieten Varianten mit entnehmbarer Brüheinheit eine einfachere, aber zeitaufwendige Reinigung. DeLonghi-Kaffeevollautomaten sind mit Milchaufschäumer erhältlich und können in kompakten Varianten für zu Hause oder fürs Büro erworben werden. Die Maschinen bieten eine große Kaffeeauswahl und gelten allgemein als langlebig.

Woher stammt das Unternehmen De’Longhi?

De’Longhi ist ein italienisches Unternehmen, dass im Jahr 1902 gegründet wurde und seinen Unternehmenssitz in Treviso hat. De’Longhi war früher als Handwerksbetrieb bekannt und stellt Bauteile für die Hausgeräteindustrie her. Das italienische Unternehmen besitzt auch eine deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main (Neu-Isenburg).

Einsteiger Kaffeevollautomat von DeLonghi

Kaffeevollautomaten von DeLonghi sind in verschiedenen Ausführungen und unterschiedlichen Preisklassen erhältlich. Einsteiger sollten ein leicht zu bedienendes Gerät auswählen. Für den Einstieg ist der Kaffeevollautomat De’Longhi Magnifica S ECAM 22.100 B eine gute Wahl. Der Kaffeevollautomat besitzt ein überzeugendes Design und ist zu einem erschwinglichen Preis erhältlich. Das Gerät ist hervorragend geeignet, um Espresso und Kaffee in Profiqualität zuzubereiten. Wer für den Einstieg in die Welt der Kaffeevollautomaten auf Latte Macchiato und Cappuccino verzichten kann, der wird von dem Magnifica S ECAM begeistert sein. Der Kaffeevollautomat von DeLonghi kann zwar auf Knopfdruck keine Cappuccinos oder Latte Macchiatos zubereiten, das Gerät besitzt aber einen Milchaufschäumer, durch den sich schnell leckerer Milchschaum auf den Kaffee befördern lässt. Der Kaffeevollautomat zeichnet sich durch einen höhenverstellbaren Auslauf, ein leises Mahlwerk und einen Tassenwärmer aus. Des Weiteren besitzt das Gerät einen großen Bohnen- und Wasserbehälter. Das Mahlwerk lässt sich individuell einstellen. Kaffeeenthusiasten können zwischen 13 Stufen die passende Variante auswählen. Die Kaffeestärke ist ebenfalls nach Geschmack einstellbar. Ein weiterer Vorteil des Geräts ist die Zubereitung von zwei Tassen Kaffee gleichzeitig. Die Brühgruppe ist entnehmbar, wodurch eine einfache Reinigung gegeben ist.

Profi Kaffeevollautomat von DeLonghi

Der De’Longhi PrimaDonna Elite ECAM 656.55.MS Kaffeevollautomat ist ein Gerät für gehobene Ansprüche und für Kaffeevollautomat-Spezialisten. Der Kaffeevollautomat besitzt ein TFT-Farb-Display im 3,5-Zoll-Format und kann intuitiv über Sensor Touch-Direktwahltasten bedient werden. Der Profi-Kaffeevollautomat ist in der Lage, sechs Benutzerprofile zu speichern. Jeder Mensch im Haushalt kann also seinen Lieblingskaffee zubereiten lassen, ohne die Maschine von Grund auf neu einstellen zu müssen. Der Profi-Kaffeevollautomat liefert zuverlässige Spitzenqualität, die keine Wünsche offen lässt. Der PrimaDonna Elite Kaffeevollautomat kann per App gesteuert werden. Die Smart Coffee App kann problemlos mit dem Kaffeevollautomaten Kontakt aufnehmen und ermöglicht es Kaffeegenießern, einen individuellen Kaffee zuzubereiten. Die Reichweite der App liegt bei ca. 10 Metern. Der Profi-Kaffeevollautomat bietet ein LatteCrema-Milchaufschäum-System, dass für einen unvergleichlichen Milchschaum sorgt und Kaffee sowie Espresso besonders cremig macht. Die Maschine ist mit einem Thermo-Milchbehälter ausgestattet, der zur Einhaltung der optimalen Kaffeetemperatur beiträgt. Der Vollautomat Prima Donna Elite ist für gehobene Ansprüche gedacht und liegt im oberen Preissegment.

Alternativen zum Kaffeevollautomat

Als Alternativen zum Kaffeevollautomat kommen Filterkaffeemaschinen, Kaffeepad-Maschinen sowie Espresso-Siebträgermaschinen infrage. Filterkaffeemaschinen eignen sich hervorragend für alle Menschen, die einen gut zubereiteten Filterkaffee genießen möchten. Die Kaffeemaschinen sind verschiedenen Ausführungen erhältlich und können bereits mit Timer und Abschaltautomatik erworben werden. Filterkaffeemaschinen sind der Klassiker unter den Kaffeezubereitern und werden insbesondere von Puristen geschätzt.

Neben Filterkaffeemaschinen können auch Kaffeepad-Maschinen als Alternative zu einem Kaffeevollautomaten angesehen werden. Pad-Maschinen bieten schnellen Kaffeegenuss und können mittlerweile nicht nur Kaffee zubereiten. Es werden neben milden, starken und entkoffeinierten Kaffeepads auch Latte-Macchiato-Pads oder Cappuccino-Pads angeboten. Die Pad-Maschinen sind beispielsweise bei Studenten beliebt und werden auch gerne in Büros eingesetzt.

Wer Espresso liebt, der wird bestimmt schon einmal Espresso getrunken haben, der in einer Siebträgermaschine zubereitet wurde. Die Maschinen sind für Espresso-Enthusiasten interessant und es gibt Menschen, die die Zubereitung von Espresso mit einer Siebträgermaschine geradezu zelebrieren.

Fazit

Egal, ob Espresso, Latte-Macchiato, Cappuccino, starker Kaffee, milder Kaffee, Kaffee Crema oder eine andere Kaffeespezialität gewünscht wird, mit einem Kaffeevollautomaten ist das präferierte Heißgetränk schnell zubereitet. Kaffeevollautomaten von DeLonghi bieten Kaffeespezialitäten in Barista-Qualität. Die Geräte sind langlebig, leise und können in vielen hochwertigen Varianten erworben werden. Angefangen bei Einsteigergeräten über Modelle für Espressoliebhaber bis hin zu Profigeräten, die mit Benutzerprofilen arbeiten. DeLonghi Kaffeevollautomaten sind für alle Kaffeeenthusiasten empfehlenswert, die Qualität wünschen.

Als Immobilienmakler durchstarten

Die Nachfrage nach Immobilien ist unglaublich groß – und wird es wohl immer bleiben. Schließlich brauchen wir alle ein Zuhause. Unternehmen benötigen Geschäftsräume. Immobilien bleiben ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft. Der Beruf des Immobilienmaklers ist daher zukunftssicher und von großer Bedeutung. Doch wie wird man überhaupt Immobilienmakler?

Welche rechtlichen Voraussetzungen gibt es?

Wer sich als Immobilienmakler selbstständig machen möchte, benötigt hierzu eine behördliche Genehmigung. Die behördliche Genehmigung richtet sich nach § 34c der Gewerbeordnung. § 34c stellt einen Paragraphen der Gewerbeordnung dar, welcher darüber Auskunft gibt, dass die Tätigkeit von Maklern und anderen Berufsgruppe erlaubnispflichtig ist. Um die behördliche Genehmigung nach § 34c der Gewerbeordnung zu beantragen, ist es notwendig, einige Dokumente vorzulegen. Welche Dokumente der Behörde vorzulegen sind, erfährt man bei entsprechender Behörde. In jedem Fall ist jedoch ein polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen, welches darüber informiert, dass man in den vergangenen fünf Jahren nicht aufgrund einer Straftat verurteilt wurde. Nur wenn das lupenreine Führungszeugnis vorliegt, kann eine Genehmigung nach § 34c beantragt werden.
Anschließend ist im Einwohnermeldeamt oder auch im Ordnungsamt eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister zu beantragen. Auch diese ist für den Antrag relevant.
Zu den weiteren rechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung zum Immobilienmakler gehört zudem, dass keine hohen Schulden vorliegen und es in den letzten fünf Jahren nicht zu einer Insolvenz kam oder gar noch ein Insolvenzverfahren aussteht. Dies lässt man sich von dem zuständigen Amtsgericht bescheinigen.
Zuletzt lässt man sich beim Finanzamt eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen.

Wenn alle diese Papiere zusammengetragen worden sind, ist ein Termin bei der Kreisverwaltung zu vereinbaren. Dort wird die Genehmigung nach § 34c der Gewerbeordnung beantragt, um als Immobilienmakler tätig werden zu dürfen.
Für diese Genehmigung fällt eine Gebühr an, dessen Höhe sich nach dem Gebiet richtet, auf welchem man konkret tätig werden möchten.

Im letzten Schritt ist das Gewerbe beim Gewerbeamt anzumelden und die selbstständige Tätigkeit als Immobilienmakler beim Finanzamt anzugeben.

Wer ist dafür geeignet, Immobilienmakler zu werden?

Als Immobilienmakler sollte man einige Voraussetzungen erfüllen. Die Ausbildung als Immobilienmakler ist hierbei essentiell. Ebenso wichtig sind aktuelle Kenntnisse der Immobilienbranche. Auch mit dem rechtlichen Rahmen sollte man auf dem neuesten Stand sein, da sich Gesetze immer wieder ändern können. Es ist also nicht nur wichtig, dass man den Markt der Immobilien gut kennt und gut einschätzen kann, sondern dass man auch weiß, wie die Gesetzeslage aussieht.

Auch viele sogenannte Soft Skills sind von großer Bedeutung, wenn man als Immobilienmakler erfolgreich sein möchte. Soft Skills ist ein Sammelbegriff, der verschiedene Fähigkeiten und Eigenschaften benennt. Soft Skills sind Schlüsselkompetenzen, die die sozialen Kompetenzen umfassen. Sie lassen sich in drei grobe Bereiche einteilen: Zum einen wäre da die soziale Kompetenz. Als Immobilienmakler ist es besonders wichtig, dass man eine gewisse Kommunikationsfähigkeit mitbringt und empathisch auftritt. Ein weiterer Aspekt der Soft Skills ist die personale Kompetenz, welche Fähigkeiten meint, die sich auf die eigene Person beziehen – exemplarisch Selbstbewusstsein und Selbstreflexion. Wer selbstbewusst auftritt, wird auch als Immobilienmakler positiver von seinen Klienten wahrgenommen und somit höchstwahrscheinlich erfolgreicher sein als schüchterne Menschen ohne Selbstvertrauen. Als letzter Bereich der Soft Skills ist die methodische Kompetenz zu nennen. Methodische Kompetenz meint die Skills, die dabei helfen, Aufgaben und Probleme zu lösen. Stressresistenz fällt ebenfalls in diese Kategorie. Als Immobilienmakler ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und auch in stressigen Situationen darauf zu achten, sich gegenüber den Klienten stets zuvorkommend und freundlich zu verhalten – auch wenn beispielsweise Zeitdruck entsteht.

Marketing: Wichtiger denn je

Immobilienmakler, die langfristig Erfolge verzeichnen möchten, müssen unbedingt sichtbar sein. Daher ist es von großer Bedeutsamkeit, sich zu profilieren und erbrachte Leistungen für potentielle Kunden transparent zu machen. Mit den richtigen Marketingstrategien können Immobilienmakler ein nachhaltiges Bild von sich zeichnen, welches ihnen zu neuen Klienten verhelfen wird.

Onlineauftritt

Ohne Marketing im World Wide Web ist heutzutage nichts mehr als Immobilienmakler möglich. Makler müssen online Sichtbarkeit entwickeln. Hier empfiehlt es sich, an themenspezifischen Fachgruppen in sozialen Netzwerken oder auf Branchen-Portalen teilzunehmen oder einen eigenen Blog zu führen. Eine Website, auf der die Kontaktdaten von potentiellen Klienten gefunden werden können, darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Hierzu gehört aber auch die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Beispiel wie das aussehen könnte ist der Immobilienmakler Hannover:

Firmenname

City Immobilienmakler Hannover

Branche

Immobilienmakler

Anschrift

Sokelantstraße 5

30165 Hannover – Hainholz

Niedersachsen | Deutschland

Kontaktdaten

Telefon: +49 (0)511 13221100

Telefax: +49 (0)511 13221120

Internet: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/niederlassung-hannover/

Präsenz in Webportalen

Um um Auftraggeber zu werben, bieten sich Webportale ebenfalls an. Als Immobilienmakler ist es essentiell, die gebotenen Dienstleistungen in den Vordergrund zu stellen. Hier gibt es unterschiedliche Strategien – zwei erfolgversprechende Strategien sind das Beziehungsmarketing und das Farming.

Beziehungsmarketing und Farming

Mit Beziehungsmarketing ist gemeint, dass sich das Marketing auf den Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen konzentriert. Das primäre Ziel liegt darin, eine höhere Anzahl an Kunden, zufriedene Kunden und profitable Kunden für sich zu gewinnen. Im Fokus steht also die Beziehung zum Kunden.
Beim Farming, welches für Immobilienmakler häufig Sinn macht, wird ein Gebiet festgelegt, auf welches sich die komplette Tätigkeit bezieht.

Wie startet man als Immobilienmakler durch?

Es ist für den zukünftigen Erfolg als Makler für Immobilien von hoher Bedeutung, dass der Auftritt im Internet von Anfang an stimmt. Eine eigene Website ist essentiell. Ebenfalls wichtig ist es, sich für Seminare und Weiterbildungen zu interessieren. Dies kann man im Internet ebenfalls teilen, sodass die potentiellen Kunden merken, dass man sich stets weiterbildet und kompetent ist.

Fazit

Wer als Immobilienmakler Karriere machen möchte, hat sich für einen zukunftssicheren Bereich entschieden.
Wer die anfänglichen Hürden meistert und alle nötigen Dokumente zusammenträgt, zudem noch eine ausgetüftelte Marketingstrategie besitzt und sich stets auf Fachseminaren weiterbildet, ist bestens gerüstet für den Erfolg als Makler in der Immobilienbranche.

Natürlich ist es ebenso von hoher Relevanz, sich stets auf dem Laufenden zu halten – sei es bezüglich der Gesetzeslage oder die Immobilienbranche an sich betreffend. Seminare, um Soft Skills zu stärken, sind ebenfalls zu empfehlen, da die besten Kenntnisse über Immobilien nichts nutzen, wenn man nicht selbstbewusst auftreten kann, um Kunden überzeugen zu können.
Wer erste Erfolge erzielt hat, sollte diese nicht still und heimlich verbuchen, sondern seine erbrachte Leistung für zukünftige Kunden sichtbar machen – dies geht am besten im World Wide Web.
Im Gesamten ist der Beruf als Makler in der Immobilienbranche sehr zu empfehlen, wenn man die grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllt und bereit ist, sich weiterzubilden, um auf dem neuestem Stand zu bleiben und nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden.

Professionelle Reinigung – so spart man sich den Stress in der Wohnungseigentümergemeinschaft

Die Gebäudereinigung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Absolut verständlich: Schließlich möchte jeder ein gepflegtes Umfeld vorfinden. Leider ist die Realisierung durch die eigene Person oder durch die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft nicht immer einfach. Nicht selten kommt es dabei zu Missverständnissen oder Auseinandersetzungen. Umso wichtiger ist es also, dass es genau Absprachen und Vereinbarungen gibt. Dies gelingt Ihnen durch die Beauftragung einer professionellen Reinigung am besten.

Typische Aufgaben

Die typischen Aufgaben beschränken sich auf eine ganzheitliche Pflege und Säuberung der Immobilie oder auch des Grundstücks. Dies kann die Innenräume ebenso wie den Außenbereich betreffen. Vom Wischen, Putzen oder Saugen oder Bohnern ist alles möglich. Auch kann neues Parkett verlegt werden oder Reparaturen können in Auftrag gegeben werden. Achten Sie daher auf einen möglichst detaillierten Vertrag, der sämtliche Maßnahmen auflistet und es später nicht zu Missständen kommt.

Wann brauche ich eine Gebäudereinigung?

Sie selbst entscheiden, wann eine Gebäudereinigung für Sie, beziehungsweise die Eigentümergemeinschaft und das Haus erforderlich ist. Aber es ist davon auszugehen, dass der Nutzen auf jeden Fall gegeben sein wird. Schließlich fehlt es meist an zeit oder der richtigen technischen Ausstattung oder auch an dem know how. Das Unternehmen hat sich dagegen auf die Arbeiten spezialisiert und führt diese zügig aus. Alternativ könnten Sie auf Wunsch auch nur eine Urlaubsvertretung vereinbaren oder bestimmte Bereiche im Haus z.B. (Keller oder Dachgeschoss) in Pflege geben. Dies sollte mit der gesamten Eigentümerschaft abgesprochen werden und eine bestmögliche Lösung für alle Beteiligten gefunden werden.

Ab wann ist die Reinigung interessant?

Die Wohnungseigentümergemeinschaft bestimmt selbst, wann die professionelle Reinigung erforderlich wird und welche zeitlichen Abstände für angemessen betrachtet werden. Letztlich kann jeder seinen Nutzen erreichen und natürlich zeigt sich dies auch in einer ordentlich gepflegten Immobilie. Sofern die Tätigkeiten von den anderen Eigentümern nicht übernommen werden können, ist eine Firma auf jeden Fall die richtige Wahl.

Auch wenn spezielle Pflege nötig ist wie zum Beispiel für Parkett sollte man den Profi beauftragen. Eine unsachgemäße Reinigung kann zu Schäden führen.

Ordnung und Sauberkeit statt Stress

Sie werden sehen, dass sich das Zusammenleben der Wohnungseigentümergemeinschaft deutlich verbessert. Endlich ist das gesamte Haus in einem gepflegten Zustand und auch in Zukunft wird es keine Fragen geben, wer für die anfallende Hausordnung verantwortlich ist. Alles in allem eine sehr gute Vorgehensweise, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Reinigungsfirma Berlin ist der passende Ansprechpartner.

Preise und Kosten

Die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft kann und wird sich an den anfallenden Kosten beteiligen. Das mindert die Ausgaben für den Einzelnen und ist eine gerechte Vorgehensweise. Natürlich können die Kosten zudem abgesetzt werden. Bei der preislichen Aufstellung gibt es verschiedene Modelle. Auch gestaltet sich die Abrechnung unterschiedlich. Ganz gleich, ob monatlich, vierteljährlich oder einmal pro Jahr – die Vereinbarungen sind immer mit dem jeweiligen Unternehmen zu treffen. Pauschalangebote oder spezielle einzelne Tätigkeiten können ganz nach Bedarf vereinbart werden.

Fazit: Die professionelle Reinigung

Insgesamt kann man sagen, dass sich eine professionelle Reinigung immer lohnt. Die erforderlichen Tätigkeiten werden zuverlässig übernommen und man kann sich auf das Unternehmen verlassen. Das verhindert vor allem in der Wohnungseigentümergemeinschaft unnötigen Stress oder Ärger. Achten Sie daher auf die zahlreichen Angebote der diversen Firmen und Unternehmen. Maßgeschneiderte Lösungen für eine langfristige Zusammenarbeit können dabei natürlich entdeckt werden. Individuelle Vereinbarungen sind außerdem möglich. Eine Investition, die sich als lohnend erweisen wird.

Immobilien als Kapitalanlage: Ein Überblick über die Anlageformen

In Zeiten wie diesen, wo den Menschen eventuell klar wird, dass die Welt, in der sie leben nicht ganz so stabil ist wie es zu sein schien, wird vermehrt versucht neue Sicherheiten zu schaffen. Immer mehr Menschen suchen daher nach Möglichkeiten, ihr Geld sinnvoll anzulegen, um sich selbst und die Familie abzusichern und eventuell dabei sogar etwas Profit zu machen. Es gibt viele unterschiedliche Wege zu investieren, ob in verschiedenen Anlageformen oder diversen Sektoren. Eine Sparte, welche sehr vielfältig und oft profitabel ist, ist der Immobiliensektor.

Immobilien repräsentieren ein weites Feld von Anlagemöglichkeiten. Denn nicht nur der direkte Kauf einer Immobilie ist eine Anlageform. Wer neu im Geschäft ist und sich noch keinen richtigen Überblick über den Markt und die Möglichkeiten, welche dieser bietet, verschaffen konnte, findet im Internet viele Vergleichsportale und Informationen zu dem Thema an sich.

Wer investieren möchte, wendet sich oft an sogenannte kostengünstige Neo-Broker, wie Trade Republic oder Scalable Capital. Doch auch hier sollte man sich gut informieren und die unterschiedlichen Angebote vergleichen. Betrachtet man Trade Republic vs Scalable Capital im Vergleich, stellt man schnell einige Vor-und Nachteile der beiden Broker fest.

Bevor man jedoch überhaupt an einen Anlage denkt, sollte man sich jedoch erst einmal mit den verschiedenen Formen der Anlage beschäftigen, welche der Immobilienmarkt bietet. Immobilien als Anlageform sind je nach Variante sicher, aber kostspielig – zumindest wenn ein eigenes Objekt gekauft werden soll. Die Investition in Immobilienfonds ist wesentlich günstiger, allerdings auch mit mehr Risiken verbunden. Wir haben die Infos, die Sie benötigen, um Ihnen einen überblick über den Markt zu verschaffen.

Investition in Immobilien: Diese Anlageformen gibt es

In Zeiten von demografischem Wandel und Niedriglöhnen wird immer deutlicher, dass die Renten und Rücklagen der jetzigen Generation schon nicht mehr ausreichen. Politiker und Analysten gehen davon aus, dass es schlimmer werden wird. Die Generation, die jetzt ins Berufsleben eingestiegen ist,  wird zum Rentenalter in etwa 30 bis 40 Jahren nicht mehr genug für die Grundsicherung haben.

Dies ist ein großer Grund dafür, dass gerade jetzt vermehrt Fokus auf die private Altersvorsorge gelegt wird. Der Markt bietet unendliche Möglichkeiten Geld zu investieren. Neben Wertpapieren, Aktien und Fonds schwören viele Menschen auf Immobilien als Anlageform. Wer in eine private Immobilie investieren möchte, hat die Möglichkeit die oft hilfreichen Leistungen von Immobilienmaklern in Anspruch zu nehmen.

Es gibt unterschiedliche Gründe, welche für eine Anlage in eine Immobilie sprechen. Immobilien gelten generell als profitabel, da sie nur in seltenen Fällen an Wert verlieren und in den meisten Fällen teurer werden, so dass sie auch nach ein paar Jahrzehnten wieder verkauft werden können, ohne dabei Verlust zu machen.

Ein weiterer Grund ist schlicht und einfach, dass man mit Immobilien zusätzlich Miete einnehmen kann. Dies bedeutet stetige. Einnahmen, welche eventuell größere Teile des privaten Lebens der Eigentümer abdecken können. Wer nicht vermietet, kann außerdem selber in der Immobilie leben und somit die Miete komplett sparen. Sobald nach einigen Jahren der Kredit für das Haus abbezahlt ist, macht mietfreies Wohnen einen gehörigen Unterschied.

Neben dem einfachen und direkten Weg eine Immobilie direkt selber zu erwerben, gibt es weitere Möglichkeiten indirekt an dem wachsenden Immobilienmarkt teilzuhaben. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Anlage in Immobilienfonds.

Immobilienfonds: Eine Alternative zum Kauf einer eigenen Immobilie

Für viele Kleinanleger und solche, die ihr Erspartes zum ersten Mal an einen sicheren Ort legen möchten, scheint der Immobilienmarkt zunächst keine wirkliche Option zu sein. Die Einstiegspreise in Deutschland oder andern Orts sind extrem hoch für Normalverdiener und überhaupt nur mit einem Kredit realisierbar.

Wer jedoch nicht genug oder regelmäßig Geld verdient und somit vielleicht nicht ausreichend kreditwürdig ist, sucht nach anderen Möglichkeiten neben dem Kauf einer eigenen Immobilie. Ein Weg bieten sogenannte Immobilienfonds.

Als Immobilienfonds werden verschiedene Gesellschaftsformen bezeichnet, die Kapital von mehreren Anlegern bündeln, um dieses in Immobilien zu investieren.

Generell gelten diese als sicher und sind daher für konservativ orientierte Anleger interessant.

Zusätzlich bieten Immobilienfonds die Möglichkeit mit kleineren Summen im  Markt einzusteigen und werden daher oft als Anlageform genutzt. Es gibt mehrere rechtlich und wirtschaftlich verschiedene Konstruktionen, die als Immobilienfonds bezeichnet werden können. Grundsätzlich wird hierbei zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds unterschieden.

Offene Immobilienfonds: Geringes Risiko und hoher Komfort

Offene Immobilienfonds investieren das Geld der Anleger in einen mehr oder weniger umfangreichen Bestand aus Immobilien. Dabei sind wichtige Qualitätsmerkmale beispielsweise die Vielfalt der Nutzungsarten, eine gute geografische Verteilung und die Qualität und das Potenzial der individuellen Standorte. Es gibt natürlich unterschiedliche Vor-und Nachteile der individuellen Standorte und Konditionen der Immobilien. Grundsätzlich gilt natürlich je besser der Immobilienbestand in all diesen Punkten aufgestellt ist, umso sicherer ist der Offene Immobilienfonds und umso besser sind die Chancen auf Rendite.

Offene Immobilienfonds gelten im Allgemeinen als besonders risikoarme Geldanlage und sind somit die wohl komfortabelste Form am Immobilienmarkt als Anleger teilzuhaben. Anleger dürfen mit einer jährlichen Rendite von ca. 2 bis 2,5 Prozent rechnen.

Dazu ist ein großer Vorteil der offenen Immobilienfonds, dass man schon mit relativ geringen Summen mit einsteigen kann und nicht wie beim Hauskauf große Summen auf den Tisch legen muss. Anteilscheine sind bereits für Normalverdiener erreichbar und zusätzlich sind auch Sparpläne möglich. Ein Einstieg in dieses Immobilien-Investment ist vielerorts schon ab 10 Euro möglich – eine Grenze nach oben gibt es natürlich nicht.

Investoren haben dazu große Flexibilität durch die kurzen, gesetzlichen Fristen und sind befreit von all den unterschiedlichen Aufgaben, welche ein solches Investment eigentlich mit sich bringt, wie die Vermarktung, Instandhaltung und Vermietung der Objekte.

Geschlossene Immobilienfonds: Anspruchsvoll und oft profitabel

Eine weitere Anlageform bieten die sogenannten geschlossenen Immobilienfonds. Mit den zuvor angeführten offenen Immobilienfonds, haben diese doch nicht allzu viel gemeinsam.

Als Anleger erwerben Sie formal eine unternehmerische Beteiligung an einer Zweckgesellschaft, die in einzelne Immobilien investiert. Diese Immobilien können einerseits bekannte Projekte sein, andererseits können sie auch aus Blind Pools bestehen, bei denen nur noch der Ruf der Investmentgesellschaft vorab eine Orientierung bietet.

Die geschlossenen Immobilienfonds sind extrem beliebt bei, da sie vor allem hohe Renditechancen bieten. Diese Renditen wirken regelrecht märchenhaft, da sie auch in den heutigen Zeiten von Nullzins und schwachen Aktienwerten durchschnittlich 3,5 bis 4 Prozent betragen. Zudem ist der Anleger auch hier recht flexibel und kann bei manchen Fonds bereits mit einer Laufzeit von drei bis 5 Jahren einsteigen.

So bietet der Immobilienmarkt viele unterschiedliche Wege welche risikoärmere und reditenreiche Investitionen ermöglichen und somit auch für Normalverdiener erreichbar sind.

Kann man mit Kryptowährungen bald Immobilien kaufen?

Endlich Besitzer eines eigenen Hauses zu sein, das ist der Traum, den viele Menschen haben. Will man diesen lang gehegten Traum in die Wirklichkeit umsetzen, bedarf es aber natürlich des notwendigen Eigenkapitals. Es stellt sich die Frage, ob man seine Bitcoins oder sonstige Kryptowährung nicht auch dafür einsetzen kann, eine Immobilie zu kaufen. Die Auswahl an Kryptos ist hier inzwischen recht groß geworden.

Bitcoin und Ether sind sicher die bekanntesten Kryptowährungen, aber daneben sind inzwischen auch viele neue Coins auf den Markt gekommen, dazu zählt beispielsweise der Chia Coin.

Der Boom in Sachen Kryptowährungen hält an und die Tendenz ist steigend. Daher ist die Frage, ob man mit den virtuellen Währungen auch ein Haus kaufen kann, für Investoren sehr interessant und wichtig.

BitPay: Ein Dienstleister für Zahlungsabwicklungen mit Kryptowährungen

Die Zahlen dieses Unternehmens zeigen, dass bereits im Jahr 2017 Kryptowährungen im Wert von fast 20 Millionen Dollar für den Immobilienkauf und -verkauf flossen. Zwar sanken diese Zahlen nach den ersten Kurseinbrüchen, doch sie erholten sich auch recht schnell wieder.

BitPay fungiert hier als eine Art Zwischenhändler und tauscht zum Beispiel Bitcoin in eine Fiat-Währung. Im Namen des Auftraggebers zahlt Bitpay dann an den Treuhänder das Geld aus.

Vor allem Luxusimmobilien stehen hier im Fokus. Noch ist der Anteil an Immobilien, die mit Kryptos bezahlt werden, sehr gering, doch schon jetzt zeichnet sich hier ein Trend ab. In den kommenden Jahren wird diese Option wohl noch interessanter werden.

Die Blockchain wird die Immobilienbranche verändern

Kryptowährungen und die Blockchain Technologie sind bekanntermaßen eng miteinander verbunden. Bei der Blockchain handelt es sich um eine dezentrale Datenbank, die chronologisch aktualisiert wird. Hier werden digitale Transaktionen in Echtzeit ohne jede Zwischeninstanz zwischen den Parteien transparent abgewickelt.

Diese Technologie könnte die Immobilienbranche deutlich verändern, denn sie würde zum einen die Immobilienvermittlung deutlich vereinfachen und zum anderen wäre die Vermittlung ohne Notar oder Grundbuchamt möglich.

Blockchain, was ist das?

2008 entwickelte Satoshi Nakamoto den Bitcoin und das erste Konzept für ein dezentrales Netzwerk, die Blockchain, fand hier zum ersten Mal ihre erfolgreiche Anwendung.

Schon heute kann man mit dem Bitcoin Käufe bei verschiedenen Unternehmen, Plattformen und Geschäften auf Grund des Einsatzes der Blockchain tätigen.

Es ist davon auszugehen, dass der Bitcoin niemals eine solche Erfolgsgeschichte geschrieben hätte, wenn es nicht die Blockchain-Technologie gäbe. Die wesentlichen Bestandteile der Blockchain sorgen für diese Erfolgsgeschichte und vor allem für die enorm hohe Sicherheit.

Bei den Kryptos fungiert die Blockchain als digitales, öffentliches Kassenbuch. Sämtliche jemals getätigten Transaktionen werden in diesem Kassenbuch als Datensätze gespeichert. Diese Angaben sorgen dafür, dass man zu jeder Zeit das Guthaben eines jeden Kontos präzise ermittelt kann.

Die Miner sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Blockchain-Technologie. Hierbei handelte es sich entweder um Unternehmen oder Privatpersonen, die ihre Computer für die Blockchain arbeiten lassen. Hier arbeitet eine kostenlose Software, die man herunterladen kann, quasi für die Bitcoins und sie enthält gleichzeitig das Kassenbuch.

So gehört der Bitcoin zu einem dezentralen System, bei dem es keine Kontrollinstanz gibt. Hier fungiert jeder, der die Software besitzt, als Kontrollstelle für Bitcoins.

Die Software kontrolliert sofort jede Transaktion, ob sie auch legitim ist. Wird einer dieser Computer gehackt, so stehen tausende weitere PCs zur Verfügung, die immer noch die Richtigkeit dieser Transaktion überprüfen können. Damit ist für eine nie dagewesene Sicherheit gesorgt und jeder Betrug würde sofort auffallen.

Was mit der Blockchain Technologie alles möglich ist

Diese innovative Technologie sorgt für viele Vorteile und auch für sehr unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise können dank der Blockchain digitalisierte Vermögenswerte von Anlegern als sogenannte Token übertragen werden.

Die Blockchain Technologie hat inzwischen aus gutem Grund die weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Echtzeit Transaktionen: Die Blockchain ermöglicht den Austausch in Echtzeit, somit können geschäftliche Transaktionen extrem schnell abgewickelt werden.

Keine Zwischeninstanz: Dank der Blockchain sind Zwischeninstanzen oder Mittelsmänner vollkommen überflüssig geworden. Hier findet der Austausch ausschließlich über die beiden betroffenen Parteien statt.

Transparenz: Jede Transaktion wird hier im Kassenbuch festgehalten. Auch kann eine einmal stattgefundene Transaktion nicht mehr verändert werden und sie ist für jeden einsehbar und nachvollziehbar.

Sicherheit: Auf Grund der Dokumentation und der Kontrolle aller Mitglieder können doppelte Ausgaben, Missbrauch und Betrug nahezu ausgeschlossen werden. Somit sorgt die Blockchain Technologie für eine bisher nie dagewesene Sicherheit in Punkto Cyberkriminalität.

Die Blockchain-Technologie und die Immobilienwirtschaft

Gerade wegen der Vielzahl an formalen Angelegenheiten ist der Immobilienhandel extrem aufwendig. Schon jetzt kann teilweise mittels der Blockchain in Immobilien investiert werden. In Deutschland wird der Immobilienverkauf allerdings aktuell noch immer ganz klassisch ausgeführt.

Allerdings würde die Blockchain-Technologie gerade beim Immobilienhandel in unterschiedlichen Bereichen, also sowohl im Bereich der Häuser als auch der Grundstücke, sehr hilfreich und nützlich sein. Sowohl Makler und Investoren sowie Käufer und Eigentümer könnten von den durch die Blockchain Technologie optimierte Prozessen profitieren.

Das vielfältige Potenzial am Immobilienmarkt

Mit dem Einsatz der Blockchain stünde eine universelle Datenbank zur Verfügung. Dieses Kassenbuch würde nicht nur für deutlich mehr Transparenz in der Immobilienbranche sorgen, sondern auch für einen viel einfacheren Zugang zu den wichtigen Informationen am Markt.

Intelligente Verträge (Smart Contracts)

Die Smart Contracts oder auch die intelligenten Verträge sorgen für rechtsgültige Übertragungen von Immobilieneigentum, die hier aber ausschließlich digital vollzogen werden. Hier wird sowohl der Notar als auch die Grundbucheintragung überflüssig.

Die Echtzeit-Zahlung

Der gesamte Kaufprozess könnte sehr viel effizienter ablaufen. Zahlungen können bei der Finanzierung in Echtzeit getätigt werden.

Sicherheit beim Immobiliengeschäft

Die Parteien bei einem Immobiliengeschäft sind sich in der Regel unbekannt. Dies führt nicht selten zu Misstrauen. Auch die Daten können schnell angezweifelt werden. Bei der Blockchain-Technologie hingegen sorgen Verifizierungen, Zeitstempel und eine lückenlose Rückverfolgung des Datenflusses für Sicherheit und Vertrauen.

Was bringt die Zukunft für die Blockchain-Technologie?

Die Blockchain wird zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Nicht nur die Einsatzmöglichkeiten von Smart Contracts begeistern viele Investoren und die Immobilienwirtschaft, sondern auch das sichere dezentrale Netzwerk. Hier bestünde die Möglichkeit, dass das klassische Grundbuch beim Immobilienkauf abgelöst werden könnte und auch der teure und aufwendige Notarbesuch der Vergangenheit angehören würde.

Wichtige Tipps: So ist Ihr Vermögen am besten angelegt!

Wenn es darum geht, das Vermögen bestmöglich anzulegen, dann stehen jeweils die Rendite, die Sicherheit und auch die Risikostreuung immer im Vordergrund. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, welche Art von Anlageziel man verfolgt – die Diversifikation muss immer der Hauptbaustein beim Vermögensaufbau sein.

Entscheidend ist immer eine ausgewogene Anlagestruktur. Hierfür stehen ganz unterschiedliche Möglichkeiten und verschiedene Anlageklassen zur Verfügung, in die man investieren kann. Angefangen bei den klassischen Anlageklassen, wie Bankeinlagen, Sparbuch, Fest- und oder auch das Tagesgeld.

An der Börse stehen zudem weitere interessante Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Wer sich die Frage stellt: “Wie kann ich Aktien kaufen?”, der sollte sich mit dem Thema Börse beschäftigen. Hier kann man in Aktien, Investmentfonds, Aktienfonds, Rentenfonds, Anleihen, Rentenpapiere, festverzinsliche Wertpapiere und in ETF investieren.

Die ETFs boomen

Inzwischen wurden laut aktuellen Statistiken bereits mehr als 5,2 Milliarden Euro in diese Finanzprodukte investiert. Die Zahl der aktiven Sparpläne ist bereits im ersten Halbjahr um 32,54 Prozent gestiegen. Anteilig wurden davon 12,75 Prozent in die ETFs investiert.

Die Niedrigzinspolitik ist Grund dafür, dass sich viele Anleger nach gewinnbringenden Alternativen umsehen, denn auf den herkömmlichen Tages- oder Festgeldkonten sind so gut wie keine Renditen mehr zu erzielen. Das erklärt auch den vermehrten Zustrom von Anlegern an den Börsen. In den letzten Jahren konnten hier nachweislich hohe und attraktive Renditen erzielt werden. Als besonders lukrativ erwiesen sich vor allem die ETFs.

Diese Art des Investments wird als passiver Investmentfonds gemanagt. Als Anleger hat man hier die Möglichkeit, in ein breites Spektrum an Aktienwerten zu investieren. Auf diese Weise profitiert man entsprechend von deren Wertentwicklung.

Aufgrund der Anlehnung an einen Index wächst der Fond analog zur Indexentwicklung. Ein großer Vorteil bei den ETFs liegt darin, dass die Anleger immer einen guten und vor allem einfachen Überblick über ihr aktuelles Investment erhalten. Täglich ist es möglich, die Werte an der Börse abzurufen. Entscheiden kann man sich aber nicht nur für reine ETFs, sondern hier gibt es auch die Wahlmöglichkeiten, sich für Anleihe-ETFs und für Rohstoff-ETFs zu entscheiden. Das sorgt im Portfolio für eine noch breitere Diversifizierung.

Steigende Tendenz bei den ETF Investitionen

Schon jetzt wurden mehr als 5,2 Milliarden Euro von deutschen Anlegern in die ETFs investiert. Damit ist das investierte Vermögen, verglichen mit dem Vorjahr, um mehr als 71 Prozent gewachsen. Ein Grund, warum sich die ETFs dieser wachsenden Beliebtheit erfreuen, liegt vor allem in deren breiten Streuung.

Hinzu kommt, dass die ETFs nur sehr niedrige Kosten verursachen, auch diese Tatsache trägt dazu bei, dass sich immer mehr Anleger für ETFs anstelle von klassischen Investmentfonds entscheiden.

Bei den Investmentfonds verhält es sich so, dass die Fondsmanager entsprechende Erfolgsprovisionen erhalten und die Ausgabeaufschläge teilweise bei bis zu fünf Prozent liegen. Zudem schnitten die Fonds hinsichtlich der Indexentwicklung oftmals deutlich schlechter ab.

Bei den ETFs gibt es eine riesige Angebotsvielfalt

Die ETFs werden neben den klassischen Einmalanlagen immer häufiger für den Vermögensaufbau genutzt. Viele von den Direktbrokern angebotene Sparpläne machen Investitionen am Aktienmarkt bereits in einer Höhe von 25 Euro möglich. Aktuell stehen mehr als 142.000 ETF-Sparpläne zur Auswahl. In diese fließen 23 Millionen Euro monatlich. Seit 2014 hat sich die Zahl der Sparpläne verdoppelt. ETFs können sowohl für den langfristigen als auch für den kurzfristigen Handel sehr gewinnbringend eingesetzt werden. Beim kurzfristigen Handel werden einfach die entsprechenden Schwankungen ausgenutzt.

Durch Diversifikation die optimale Risikostreuung

An der großen und bedeutenden Thematik der Diversifikation kommt man bei keiner Geldanlage vorbei. Immer geht es darum, mit der Investition in verschiedene Finanzprodukte das Risiko möglichst breit zu streuen. Durch die Aufteilung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen erhöht sich die Sicherheit der eigenen Investition. Hinzu kommt, dass die Stabilisierung des eigenen Anlageportfolios erheblich verbessert wird.

3 entscheidende Faktoren bei der Diversifikation

  1. Die Basis des Vermögens sollte immer durch die sogenannten sicheren Einlagen gebildet werden. Gemeint damit ist beispielsweise das Sparbuch oder auch das Fest- und Tagesgeld.
  2. Zu den kapital- und ertragsbildende Anlageformen sollten nun Anlagenformen für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau hinzukommen, wofür sich sowohl ETFs, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilienfonds, Investmentfonds als auch dividendenstarke Aktien eignen.
  3. Es fehlen noch die renditestarken und chancenreichen Kapitalanlagen. Durch sie lässt sich eine höhere Gesamtrendite realisieren. Beliebt sind hier Aktien, Beteiligungen, Rohstoffe, Kryptowährungen oder auch Crowdinvesting. Oberstes Gebot ist immer, dass die Anlageformen und Werte aus verschiedenen Branchen und Regionen kommen.

Bei wenig Streuung droht das Klumpenrisiko

Wenn nur in eine oder wenige Anlagen investiert wird, dann entsteht ein sogenanntes Klumpenrisiko. Besonders bei sehr sicherheitsorientierten Anlegern lässt sich häufig beobachten, dass sie sich lediglich für eine Anlageform entscheiden. Die Problematik, die das mit sich bringt, wird häufig aber nicht erkannt. Sollte genau diese gewählte Anlageform von einem Abwärtstrend betroffen sein, so bedeutet das für den Anleger auch automatisch hohe finanzielle Einbußen.

Wer sich zum Beispiel lediglich für die Investition in eine einzelne Aktie entscheidet, läuft automatisch Gefahr, dass genau dieses Unternehmen in Schieflage gerät und man gemeinsam mit dem Unternehmen entsprechende Verluste macht.

Bei einer ausgeglichenen Diversifikation des eigenen Portfolios allerdings verhält sich die Situation entsprechend anders. Diese Diversifikation erreicht man besonders leicht mit ETFs. Gleichzeitig wird hier in mehrere Unternehmen investiert, die dazu noch aus unterschiedlichen Branchen und Ländern stammen. Sollte es hier bei einem Unternehmen zu einer Schieflage und somit zu entsprechenden Verlusten kommen, so werde diese durch die Gewinne der übrigen Unternehmen abgefangen und ausgeglichen und dennoch ist hier immer mit einer guten Rendite zu rechnen.

Dass ein Unternehmen von Krisen oder Kurseinbrüchen betroffen ist, passiert immer wieder. Für den entsprechenden Anleger bedeutet das immer, dass er gleichermaßen betroffen ist. Daher sollte das Hauptaugenmerk bei dem Schutz des Vermögens immer darauf liegen, dass man ein Klumpenrisiko vermeidet.

Das gelingt am leichtesten, indem man sich für unterschiedliche Anlageformen und Unternehmen entscheidet. Dafür sind allerdings gute Marktkenntnisse eine wichtige Grundvoraussetzung. Die ETFs sind allerdings von vornherein professionell zusammengesetzt und sorgen so für die gewünschte und notwendige Diversifikation.